Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegt folgende Normierung zugrunde:

A stark ausgeprägt : Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals.
B eher stark ausgeprägt: Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern.
C eher schwach ausgeprägt: Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt.
D schwach ausgeprägt: Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich.

Stärken der Schule
• eine am pädagogischen Schwerpunkt der Schule ausgerichtete gemeinsame Grundhaltung des Kollegiums
• Schaffung einer lernförderlichen, am Konzept der Inklusion orientierten Umgebung durch Raumgestaltung und Unterrichtsorganisation
• ein Unterricht, der die individuellen Voraussetzungen und Besonderheiten der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellt
• Umsetzung eines auf die Bedingungen und Möglichkeiten der Schule zugeschnittenen Inklusionsmodells durch das Kollegium
• engagierte, die Schulentwicklung vorantreibende Schulleiterin
• hohe Schulzufriedenheit aller am Schulalltag beteiligter Gruppen
• Pflege vielfältiger schulischer Kooperation

Entwicklungsbedarf der Schule
• Förderung von Formen des problemorientierten Lernens
• systematische Unterstützung der Schülervertretung bei der Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Interessen